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TRANSAMERIKA

Ein Läuferroman von Tom McNab
Aus dem Englischen von Verena von Koskull
Erschienen bei der Büchergilde Gutenberg
2009
552 Seiten, 22 x 14 cm, Hardcover, geprägtes Leinen, Schutzumschlag
Text: Tom McNab;
Umschlagillustration und -gestaltung: Robert Nippoldt

»Ein Super-Marathon quer durch das brodelnde Amerika der 30er Jahre«

Ein grandioser Roman voller Leidenschaft, Intrigen, Witz und heroischer Momente. Das wohl beste Laufepos aller Zeiten, ein Meisterwerk angelsächsischer Erzähltradition. 1931, auf dem Gipfelpunkt der Großen Depression richtet der schillernde Promoter C.C. Flanagan den Trans-Amerika-Super-Marathon aus. Ein atemberaubender Wettkampf quer durch das brodelnde Amerika der 30er Jahre beginnt. Manch einer läuft um sein Leben, doch nur einer darf gewinnen. Für viele ist es ein Wettlauf gegen Arbeitslosigkeit und Rezession. Am Ziel des Rennens, das von Los Angeles über die Rocky Mountains, durch Al Capones Chicago bis nach New York führt, erwarten die Sieger hohe Geldpreise und eine gesicherte Existenz. Schnell entbrennt ein erbarmungsloser Wettkampf unter den Läufern. Dazu zählen der ehemalige Gewerkschaftsführer Mike Morgan, vom FBI wegen Mordverdachts verfolgt, der Sprinter Hugh McPhail aus den Kohlegruben von Glasgow, ein englischer Lord, eine Mannschaft der Hitlerjugend, eine ehemalige Revuetänzerin und ein junger Mexikaner, der nur als Sieger sein Dorf vor dem Hungertod bewahren kann. Doch nur einer darf gewinnen.

Pressestimme

„Ein Meilenstein.“
The New York Times